Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) tauscht sich am Dienstagabend (19.00 Uhr) erneut mit Vertretern der Automobilindustrie zur Zukunft der Branche in Deutschland aus.
Kanzleramt in Berlin
Kanzleramt in Berlin - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Branche steht derzeit unter Druck: Während einerseits die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise vor allem viele Zulieferer in Bedrängnis bringt, wachsen andererseits die Anforderungen an Klimaschutz und Emissionen..
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Teilnehmer des virtuellen Autogipfels im Rahmen der sogenannten Konzertierten Aktion Mobilität sind zudem mehrere Bundesminister und Ministerpräsidenten sowie neben Gewerkschaftsvertretern auch die Spitzen von Union und SPD.

Die Branche steht derzeit unter Druck: Während einerseits die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise vor allem viele Zulieferer in Bedrängnis bringt, wachsen andererseits die Anforderungen an Klimaschutz und Emissionen. Für Diskussionen gesorgt hatten zuletzt neben dem Ausbau des Ladenetzes für Elektroautos auch Forderungen nach einer Lkw-Abwrackprämie. Der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) forderte im Vorfeld des Gipfels, den Fokus stärker auf einkommensschwächere Verbraucher zu richten, für die ein E-Auto keine Option sei - etwa durch eine Mobilitätsprämie.

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