Deep Optics hat eine spannende neue Technologie für Brillengläser entwickelt. Diese ist für die Zukunft so interessant, dass Fielmann sich daran beteiligt.
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Fielmann hält künftig zehn Prozent der Anteile an Deep Optics. - Deep Optics

Das Wichtigste in Kürze

  • Fielmann beteiligt sich am israelischen Start-up Deep Optics.
  • Dieses entwickelt Brillengläser, die sich laufend den Gegebenheiten anpassen können.
  • Der deutsche Brillenkonzern hält künftig zehn Prozent der Anteile.
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Das israelische Start-up Deep Optics entwickelt elektro-optische Brillengläser. Mit einer neuen Technologie soll sich ihr Fokus ständig der jeweiligen Distanz und Situation anpassen können. Wie die «Frankfurter Allgemeine» am Dienstag berichtete, beteiligt sich nun der deutsche Optikkonzern Fielmann an dem Unternehmen.

Das Unternehmen aus Hamburg hält künftig zehn Prozent der Anteile an Deep Optics. Finanzielle Details wurden aber nicht bekannt gegeben.

Der Vorstandschef der Fielmann-Gruppe, Marc Fielmann, sieht in der neusten Entwicklung des israelischen Unternehmens ein grosses Potenzial. Die Investition lege den Grundstein für eine Vielzahl spannender Zukunftsanwendungen, so der 33-Jährige.

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