Mithilfe einer Finanzierungsrunde konnte Databricks eine Milliarde US-Dollar gewinnen. Zudem fand man neue Kapitalgeber.
US-Justiz
Die US-Justiz hat Anklage gegen sechs Banker aus dem Umfeld der Zürcher Privatbank Ihag erhoben. Sie sollen US-Kunden geholfen haben, Steuern in Höhe von mehr als 60 Millionen Dollar zu hinterziehen. (Archivbild) - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Databricks erhält eine Finanzspritze von einer Milliarde US-Dollar.
  • Damit könnte der Softwarehersteller bald an die Börse gehen.
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Das amerikanische Unternehmen Databricks hat eine Milliarde US-Dollar erhalten. Bei der Series-E-Finanzierungsrunde konnten neben dem Geld auch neue Investoren gewonnen werden. Franklin Templeton, Canada Pension Plan Investment Board, Fidelity Management and Research und Whale Rock Capital Management sind neue Geldgeber. Das berichtet «heise online».

Der Wert von Databricks beläuft sich nach Schätzungen auf ungefähr 28 Milliarden US-Dollar. Damit könnte das Unternehmen demnächst an die Börse gehen. Seit längerem wird darüber spekuliert.

Die Software-Firma wurde 2013 gegründet und hat seinen Sitz in San Francisco. Es ist für die Verarbeitung von «Big Data» verantwortlich und bietet eine Analyseplattform an.

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