Auch diese Woche wurde wieder fleissig kommentiert auf Nau.ch. Besonders bewegt haben der Walliserkanne-Eklat, die Bebbi-Provokationen und Helene Fischer.
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Diese Woche sorgte die «Walliserkanne», der FC Basel und Helene Fischer für Aufsehen. - Keystone/Twitter/Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Jede Woche werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
  • Auch diese Woche haben die Leser hitzige Debatten geführt.
  • Die Walliserkanne, der FC Basel und Helene Fischer erhitzten die Gemüter.
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Diese aufmüpfigen Walliser waren das Thema der Woche. Am vergangenen Wochenende kam es vor der Beiz Walliserkanne zum Eklat. Die Wirte weigerten sich, die Covid-Zertifikate ihrer Gäste zu kontrollieren. Die Polizei griff hart durch, mauerte das Restaurant zu und nahm die Wirte fest.

Die Walliserkanne in Zermatt wurde zwangsgeschlossen. Mittlerweile ist sie wieder offen – allerdings nur draussen. - Bitchute

Inzwischen ist die Mauer weg, die Wirte sind auf freiem Fuss und das Wirte-Patent wurde ihnen entzogen. Die Nau.ch-Leser sind in der Frage, was das Verhalten der Wirte und der Polizei angeht, gespalten.

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Bei der «Walliserkanne» können sich die Nau.ch-Leser nicht einig werden, wie diese Umfrage zeigt. - Nau.ch

Einige loben die Polizei für das harte Durchgreifen und sehen den Ruf von Zermatt durch die Skeptiker nachhaltig beschädigt. «Nur aus Schaden wird man klug», stänkert unter anderem User «Wiedeblatter».

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Mit ihrem Verhalten machen die Wirte viele hässig – sogar Stammgäste.
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Dieser User findet das Verhalten der Polizei eines Rechtsstaats nicht würdig.
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Andere wiederum finden, die Polizei habe genau richtig gehandelt.
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«Steuerzahler werden wie Schwerverbrecher behandelt», motzt «Adrian 1».
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Die Wirte seien selber schuld, findet dieser User.
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Manche verurteilen das Verhalten der Polizei als unangemessen.
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Dieser Walliser findet, dass die Skeptiker-Wirte den Ruf des Kantons beschädigen.
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Andre hoffen, dass die «Walliserkanne» bald Nachahmer findet.

Andere finden, die Polizisten hätten zu hart reagiert und wünschen sich, die Walliserkanne fände bald Nachahmer. «Steuerzahler werden wie Verbrecher behandelt», motzt etwa User «Adrian 1».

FC Basel provoziert mit Zwerg-Memes

Auch der FC Basel weiss zu provozieren. Der Tabellenführer verspottet in Memes seine Gegner aus Bern und Zürich als Zwerge.

FC Basel
Der FCB gibt auf Social Media Gas: Basels Eray Cömert im Duell mit YB-Zwerg Felix Mambimbi. - Twitter/@FCBasel1893
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Vielen schmeckt der Zwergen-Post des FC Basel gar nicht. - Nau.ch

Die Nau.ch-Leser sind sich mehrheitlich einig: Damit gehen die Bebbi zu weit. Selbst Basel-Fans schreiben hässig: «Diese Aktion als Spass zu verkaufen ist einfach nur billig, schamlos, überheblich und total daneben.» Nur wenige verteidigen die Aktion als «cool» und «lustig».

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Sogar FC-Basel-Fans schäumen vor Wut.
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Andere finden die Aktion cool.
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Dieser User fordert gar Sanktionen des Fussballverbandes.
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Hauptsache Provokation? User «Fazit» gefällt das.
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Viele warnen die Bebbi auch vor Hochmut.
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«Manfred1» muss beim Zwergen-Post grinsen.
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Autsch! Nach dem Zwergen-Post meint dieser User, der FC Basel sei ein Kindergarten-Verein.
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User «Zuchti» hält die negativen Reaktionen für übertrieben.

Zieht sich Helene Fischer zurück?

In der Promiwelt für Aufsehen sorgte diese Woche Schlagerqueen Helene Fischer (36). Nachdem sie ihre Schwangerschaft und ihre Verlobung bekannt gab, denkt sie laut über ein Karriere-Ende nach. In einem Interview sagte sie: «Ich glaube trotzdem, dass ich den Moment nicht verpassen werde, in dem ich sage: Jetzt reichts langsam.»

helene fischer
Helene Fischer hatte sich zuletzt im Dezember 2020 gezeigt. - Getty Images

In einer Umfrage geben zwar 49 Prozent der Nau.ch-Leser an, Helenes Hits wie «Atemlos» zu mögen.

HELENE FISCHER
Bei Helene Fischer spalten sich die Geister der Nau.ch-Leser. - Nau.ch

Doch offenbar traut sich in der Kommentarspalte kaum einer, der Power-Blondine nachzutrauern. Sie kommentieren «Gott sei Dank» oder «ich werde sie nicht vermissen».

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Vielen erfreuen sich ab dem Gedanken, dass Helene Fischer nicht für ewig auf der Bühne steht.
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Noch dürfte Helene Fischer nicht so schnell in den Hintergrund treten, das bereitet diesem User sorgen.
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In den Kommentaren gibt es kaum Gegenstimmen zu einem Karriere-Aus.
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«Eugster 1» wird Helene Fischer nicht vermissen.
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Helene Fischer kennt viele Neider, aber nicht jeder Kritiker ist ein Neider.

Allerdings sollen sich die Helene-Kritiker nicht zu früh freuen. Ein Leben ohne Musik und Bühne könne sie sich vorerst nicht vorstellen, sagte die Sängerin weiter.

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