Trotz weltweiter Unsicherheiten bleibt die Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg auf Erfolgskurs.
WIF
Die Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg (WIF). - Staat Freiburg

Die Wirtschaftsförderung Kanton Freiburg (WIF) sieht sich trotz des instabilen globalen Umfelds auf Kurs. Sie hat 2024 laut ihrem Jahresbericht insgesamt 32 Unternehmensprojekte begleitet.

Darunter sind 16 Erweiterungen bestehender Aktivitäten und 16 Neuansiedlungen, wie die WIF am Mittwoch mitteilte.

Letztere setzen sich zusammen aus je acht Schweizer und ausländischen Unternehmen. Die kantonale Wirtschaftsförderung verspricht sich damit mittelfristig, 527 neue Arbeitsplätze.

Das sind acht Projekte respektive 240 Arbeitsplätze weniger als noch im Vorjahr, wie aus dem Jahresbericht hervorgeht.

Gemäss Volkswirtschaftsdirektor Olivier Curty

Gemäss Volkswirtschaftsdirektor Olivier Curty bekräftigt dieses Resultat dennoch die Relevanz der geleisteten Arbeit: «In einem herausfordernden und besonders instabilen globalen Umfeld bestätigen diese Resultate die Wirksamkeit unserer Wirtschaftsstrategie», liess er sich im Communiqué zitieren.

Zu den bedeutendsten Neuansiedlungen zählte die WIF etwa jene der Cellap Laboratoire AG in Châtel-Saint-Denis. Das in der Zellkosmetik tätige Unternehmen verfüge dank des Umzugs nun über mehr als 4000 Quadratmeter Produktionsfläche und verfolge ambitionierte Wachstumsziele.

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