Die päpstliche Schweizergarde hat am Sonntag rückwirkend auf 1. Dezember 18 neue Kader befördert.
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Die päpstliche Schweizergarde im Vatikan. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/AP/Alessandra Tarantino

Das Wichtigste in Kürze

  • Am Sonntag wurden 18 Kader der Schweizergarde befördert.
  • Die Beförderungen bilden den Abschluss einer 2018 beschlossenen Reform des Korps.
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Die päpstliche Schweizergarde hat am Sonntag rückwirkend auf 1. Dezember 18 neue Kader befördert. Die Beförderungen bilden den Abschluss einer 2018 beschlossenen Reform des Korps, wie die Informations- und Rekrutierungsstelle der Schweizergarde am Sonntag mitteilte.

Papst Franziskus habe im April 2018 im Zuge der Reform der Schweizergarde neben einer Aufstockung des Sollbestandes von 110 auf 135 Mann auch die Möglichkeit von internen Beförderungen zusätzlicher Kader gewährt, heisst es in der Medienmitteilung.

In der Zwischenzeit habe der Mannschaftsbestand entsprechend ausgebaut werden können und mit den aktuellen Beförderungen seien nun auch sämtliche vorgesehenen Kaderstellen besetzt worden.

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