Eishockey-Legende Paul Coffey ist zum ersten Mal in Davos – und begeistert. Sein Team sei «super» und die Berge eine Wucht.
Paul Coffey
Paul Coffey während dem Spiel zwischen dem HC Ocelari Trinec und seinem Team Kanada. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Hockey-Legende Paul Coffey reiste als Assistenz-Trainer an den Spengler Cup nach Davos.
  • Der Kanadier ist begeistert von seinem Team und den Bündner Bergen.
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Der Star im diesjährigen Spengler Cup steht neben dem Eis: Paul Coffey, der mittlerweile 58-jährige Ex-Verteidiger der grossen Edmonton Oilers, assistiert Kanada Trainer Craig McTavish.

Coffey zeigt sich begeistert von seinem Team. «Sie hören gut zu, sie machen gute Arbeit – es macht richtig Spass», schwärmt ein begeisterter Coffey ins SRF-Mikrofon.

Paul Coffey will gewinnen

Das Ziel ist darum klar: «Den Titel holen», so der Assistenz-Trainer. Coffey reiht sich in der Liga der besten Verteidiger der Geschichte ganz vorne mit ein. Die Bodenhaftung hat er darum aber längst nicht verloren. Im Gegenteil. Er zeigt sich nicht nur beeindruckt von seinem Team, sondern auch von Davos.

Kanadische Eishockeynationalmannschaft Paul Coffey
Team Canada jubelt beim Spengler Cup 2017. Zwei Jahre später sind sie mit Paul Coffey zurück. - keystone

«Die Erfahrung ist unglaublich. Schaue sich einer diese Berge an! Weihnachten hier mit der Familie zu verbringen, ist toll.»

Endlich selber in Davos an der Bande zu stehen, ist für den ehemaligen Spitzenspieler eine besondere Ehre. «Den Spengler-Cup habe ich jedes Jahr von daheim aus verfolgt. Und jetzt bin ich selber hier an diesem besonderen Ort.»

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