Der Kanton Glarus hat mit der Schweizerischen Rettungsflugwacht (Rega) die bisherige Zusammenarbeit für Rettungen aus der Luft verbindlicher und in Form einer Leistungsvereinbarung geregelt. Für ihre Dienstleistungen erhebt die Rega keine Kosten.
Dank einer Wärmebildkamera und eines Suchscheinwerfers wurde in der Nacht auf Freitag ein Vermisster gefunden.
Dank einer Wärmebildkamera und eines Suchscheinwerfers wurde in der Nacht auf Freitag ein Vermisster gefunden. - sda - Rega
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Die Aufwendungen würden im Rahmen des Stiftungsauftrages der Rega erbracht, wie die Regierung in Glarus am Dienstag mitteilte. Die Einsatzkosten werden über die vereinbarten Tarife mit den Kranken- und Unfallversicherern sowie den Spitälern abgerechnet.

Die Rega führt im Glarnerland jährlich etwa 700 Flüge durch. Über 200 Personen würden pro Jahr zur weiterführenden Behandlung nach Notfällen in das Kantonsspital nach Glarus geflogen. Für die Hilfe am Boden vereinbarte der Kanton Leistungsaufträge mit dem Kantonsspital sowie mit der Alpinen Rettung.

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