Flieger der Fluggesellschaft Swiss muss nach Start umkehren

Das Wichtigste in Kürze
- Ein Swiss-Flieger musste am Montagabend etwa 30 Minuten nach dem Start in Genf umkehren.
- Der Grund dafür war eine Unregelmässigkeit am Triebwerk.
- Laut der Swiss hörten Passagiere einen lauten Knall und beobachteten Funkenbildung.
Am Montagabend erlebten 76 Passagiere an Bord einer A220-300 der Fluggesellschaft Swiss einen grossen Schock-Moment. Die Maschine musste auf dem Flug von Genf nach London nach etwa 30 Minuten umkehren. Der Grund dafür war eine Unregelmässigkeit am Triebwerk.

Gemäss «20 Minuten» hörten die Passagiere einen lauten Knall. Swiss-Sprecherin Karin Müller bestätigte den Vorfall gegenüber der Gratiszeitung. «Laut Aussagen von Passagieren und Besatzungsmitgliedern ist es zu einem Knall und zu Funkenbildung gekommen». In so einem Fall werde immer die Feuerwehr aufgeboten, so Müller.
Das genaue Problem werde nun von Technikern untersucht. Niemand sei bei dem Vorfall zu Schaden gekommen. Der Flug LX 358 konnte sicher an den Startflughafen in Genf zurückkehren.