Auch diese Woche haben Leser wieder viel diskutiert auf Nau.ch. Themen der Woche waren künftige Grippewellen, die Super League und Stéphanie von Monaco.
Themen der Woche
Themen der Woche waren künftige Grippewellen, die Super League und Stéphanie von Monaco. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Jeden Tag werden auf Nau.ch über 10'000 Kommentare geschrieben.
  • Diverse Themen haben auch diese Woche unter Lesern zu hitzigen Debatten geführt.
  • Vor allem künftige Grippewellen, die Super League und Stéphanie von Monaco gaben zu reden.
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Diese Woche sorgten neben dem Ukraine-Krieg auch wieder das Coronavirus und andere Grippeviren für viel Gesprächsstoff. Während der Corona-Pandemie traten andere Viren wie das Influenza-Virus in den Hintergrund, was auch den Schutzmassnahmen zu verdanken ist.

Forscher der Universität Hongkong wiesen nun in einer Studie nach, dass Grippeviren sich in den letzten zwei Jahren stark verringerten. Das Abflachen der Grippewellen ist aber keine gute Nachricht, sondern für die Forscher Anlass zur Sorge.

Coronavirus
Corona-Kranke landen teilweise im Spital.
Coronavirus Belgien Spital
Weniger stark verbreitet war in den letzten Jahren allerdings die Grippe.
Belgien Coronavirus Spital
Schuld daran ist das Coronavirus.
Belgien Coronavirus Impfung
Jetzt befürchten Experten einen Grippe-Peak.
Coronavirus Belgien Impfung
Doch mRNA-Impfungen gegen Grippe sollen Abhilfe schaffen.

Denn: Dadurch soll sich nämlich die Immunität in der Bevölkerung gegenüber der Influenza verringert haben. Bei einer neuen Grippewelle könnte dies zu einem Problem werden. Forscher warnen: Die künftigen Epidemien dürften dadurch stärker ausfallen.

Grippe Abstimmung
Der Grossteil der Leser hat sich nicht gegen die Grippe impfen lassen. - Nau.ch

Abhilfe schaffen könnte die mRNA-Technologie, welche bei der Grippe für die Entwicklung von Universalimpfstoffen eingesetzt werden könnte. Die Mehrheit der Nau.ch-Leser scheint aber kein grosses Interesse an einer weiteren Impfung zu haben.

Grippe Commis
Dieser Leser kann nachvollziehen, warum die zukünftigen Grippen deutlich stärker ausfallen dürften.
E-1 hat sich die Spritze gegen die Grippe bereits abgeholt.
Grippe Commis
Dieser Leser findet, es bräuchte eine ganz andere Studie.
Grippe Commis
Tom Sawyer sieht das Ganze als eine Folge der Impfungen.
Grippe Commis
Jasmin sieht zwischen der Grippe und dem Coronavirus einen Zusammenhang.
Grippe Commis
Rikiko verwundert das Ergebnis der Forscher wenig.

Super League will Modus anpassen

In der Schweiz wird bald über eine Modus-Änderung im Profi-Fussball entschieden, das Liga-Komitee bringt einen neuen Vorschlag auf den Tisch. Künftig soll auf zwölf Teams aufgestockt werden, inklusive einer Modusänderung. Eine Aufteilung in zwei Gruppen steht nach der Quali-Phase im Raum – und die Einführung von Playoffs.

FCZ Super League
Mit dem möglichen neuen Modus in der Super League müsste Leader FCZ zum Schluss noch in ein Meister-Playoff. - Keystone

Dass die Aufstockung an der ausserordentlichen Generalversammlung der SFL angenommen wird, ist gut möglich. Beim Thema Modus dürften sich aber einige Klubs garantiert zur Wehr setzen. Vor allem was die ungeliebten Playoffs betrifft.

SL Kommentar
Eine Modus-Änderung in der Super League halten die wenigsten Leser für eine gute Idee. - Nau.ch

Auch in der Umfrage zeigt sich, dass viele Leser von einer Modus-Änderung nur wenig begeistert wären. Die Aufstockung befürwortet aber die Mehrheit. In den Kommentaren zeichnet sich ein ähnliches Bild ab.

SL Kommentare
Dieser Leser versteht die Aufregung nicht.
SL Kommentare
Ob sich dadurch die Qualität steigern lässt, wagt dieser Leser zu bezweifeln.
SL Kommentare
Anonym fordert eine Liga für 14 Teams und befürwortet den Playoff-Modus.
SL Kommentare
Auch Albert 1 hält 14 Teams für die bessere Lösung.
SL Kommentare
Dieser Leser findet die Aufstockung zweckmässig.
SL Kommentare
Thömu 1 könnte sich gar 16 Teams in der Super League vorstellen.
Sl Kommentare
Cico hat eine klare Meinung zur möglichen Modus-Änderung.

Stéphanie von Monaco ganz natürlich unterwegs

Stéphanie von Monaco (57) steht nicht mehr stundenlang vor dem Spiegel, bevor sie sich in der Öffentlichkeit zeigt. Die Prinzessin im Fürstentum Monaco mag es lieber schlicht statt pompös – Jeans, Boots und einem Mantel statt in Designer-Roben.

Ob der natürliche Look auch den Nau.ch-Leser gefällt? Die Umfrage spricht eine deutliche Sprache.

Stéphanie Umfrage
Die Nau.ch-Leser sind sich in dieser Frage einig. - Nau.ch

Und auch in der Kommentarspalte ist man sich einig: Der natürliche Look kommt gut an.

Commis
Dieser Leser hält Stéphanie von Monaco für ein Vorbild.
Commis
Friederike findet den natürlichen Look super.
Commis
Dieser Leser glaubt, dass sich die Stil-Wahl auch auf die Psyche auswirkt.
Commis
Fiona 1 kann die Prinzessin im Fürstentum Monaco verstehen.

Welches Thema hat Sie diese Woche am meisten bewegt?

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