Der Papst musste sich am Darm operieren lassen. Nach dem Eingriff klagt Franziskus über leichtes Fieber.
Papst Franziskus grüsst aus dem Fenster seines Ateliers mit Blick auf den Petersplatz, während er das Angelus-Gebet spricht. Nach seiner Darmoperation wird Papst Franziskus weiter beobachtet. Am Mittwoch habe er leichtes Fieber gehabt, teilte ein Vatikan-Sprecher mit. Foto: Alessandra Tarantino/AP/dpa
Papst Franziskus grüsst aus dem Fenster seines Ateliers mit Blick auf den Petersplatz, während er das Angelus-Gebet spricht. Nach seiner Darmoperation wird Papst Franziskus weiter beobachtet. Am Mittwoch habe er leichtes Fieber gehabt, teilte ein Vatikan-Sprecher mit. Foto: Alessandra Tarantino/AP/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Papst Franziskus hatte eine Darm-Operation.
  • Nach dem Eingriff klagt er über leichtes Fieber.
  • Nach ersten Untersuchungen läuft seine Therapie wie geplant weiter.
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Wenige Tage nach seiner Darm-Operation wird Papst Franziskus weiter untersucht. Er habe leichtes Fieber gehabt, seiner Therapie laufe aber wie geplant weiter.

Die Ärzte der Poliklinik Agostino Gemelli in Rom beobachten den Zustand von Papst Franziskus nach seiner Darmoperation weiter. Am Mittwochabend habe Franziskus zeitweise leichtes Fieber gehabt, teilte ein Vatikan-Sprecher am Donnerstag mit.

Therapie wird wie geplant fortgesetzt

Am Donnerstagmorgen hätten die Ärzte unter anderem per Computertomographie seinen Brust- und Bauchbereich untersucht. Der Vatikan erklärte zudem, die Therapie für Franziskus laufe wie geplant weiter.

Die Tage für ihn verliefen ruhig, er esse und bewege sich. Am Mittwochnachmittag drückte er ausserdem den Kindern der Krebsstation und der Neurochirurgie seine Nähe aus.

Franziskus war am vergangenen Sonntag zu einem geplanten Eingriff wegen einer schmerzhaften Darmkrankheit in der Klinik aufgenommen worden. Die Ärzte entfernten in dem rund dreistündigen Eingriff einen Teil seines Dickdarms.

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