In Südfrankreich ist die Zahl der Toten wegen der schweren Unwetter auf 11 Opfer gestiegen. Die Feuerwehr musste bisher 250 Mal ausrücken.
Französische Feuerwehrleute helfen einer Frau und einem Hund durch eine überflutete Strasse.
Französische Feuerwehrleute helfen einer Frau und einem Hund durch eine überflutete Strasse. - epa

Das Wichtigste in Kürze

  • In Südfrankreich sorgen derzeit grossflächige Überschwemmungen für Chaos.
  • Bisher sind 11 Menschen bei den schweren Unwettern ums Leben gekommen.
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Bei den schweren Unwettern in Südwestfrankreich sind nach jüngsten Angaben mindestens 11 Menschen ums Leben gekommen. Das teilten die Rettungskräfte heute Montag mit. Zunächst war von 13 Toten die Rede gewesen, besonders betroffen war das Département Aude.

Ein französischer Feuerwehrmann trägt ein Kind durch eine überflutete Strasse.
Ein französischer Feuerwehrmann trägt ein Kind durch eine überflutete Strasse.
Ein Mann macht ein Bild von verwüsteten Häusern nach den heftigen Unwettern in Südfrankreich.
Ein Mann macht ein Bild von verwüsteten Häusern nach den heftigen Unwettern in Südfrankreich.
Ein Mann sieht sich ein zerstörtes Haus nach den Unwettern in Südfrankreich an.
Ein Mann sieht sich ein zerstörtes Haus nach den Unwettern in Südfrankreich an.
Ein französischer Polizist steht bei einer zerstörten Strasse nach den Unwettern in Südfrankreich.
Ein französischer Polizist steht bei einer zerstörten Strasse nach den Unwettern in Südfrankreich.

In dem Département gilt seit Montagmorgen die «Alarmstufe rot». In der Nacht zu heute Montag musste die Feuerwehr mehr als 250 Mal ausrücken. Nach Angaben des Hochwasser-Informationsdiensts Vigicrues hatte das Hochwasser im Tal des Flusses Aude zuletzt 1891 eine solche Höhe erreicht.

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