Das Erdbeben der Stärke 6,2, das Istanbul erschütterte, war auch im Nordosten Griechenlands spürbar und versetzte viele Menschen in Angst.
Istanbul
Das Erdbeben in Istanbul der Stärke 6,2 war auch in Griechenland zu spüren. (Archivbild) - afp

Das Erdbeben der Stärke 6,2, das am Mittag Istanbul erschüttert hat, war auch in Teilen Griechenlands deutlich zu spüren.

Vor allem im Nordosten des Landes am Grenzfluss Evros zur Türkei wurden die Menschen in Angst versetzt, wie griechische Medien berichteten. Zuvor hatten sie aufgrund der ersten, schwächeren Beben bereits eine Warn-SMS des griechischen Katastrophenschutzes erhalten.

Erdstösse auf Chios und Lesbos – keine Schäden laut Berichten

Meldungen über die Erdstösse gab es ausserdem von etlichen Ägäisinseln, darunter Chios und Lesbos. Schäden habe es jedoch nicht gegeben, hiess es in den Berichten übereinstimmend.

Die Beben in Istanbul wurden auch in ganz Bulgarien gespürt, am stärksten im südöstlichen Grenzgebiet und in der Region Burgas am Schwarzen Meer, wie das Geophysische Institut in Sofia mitteilte.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

AngstErdbeben