Das iPhone 13 Pro wird teurer — für Apple

Das Wichtigste in Kürze
- Zum Verkaufsstart kostet das iPhone 13 Pro gleich viel wie der letztjährige Vorgänger.
- Für Apple ist das neue Smartphone in der Produktion jedoch um einiges teurer geworden.
- Das Gerät soll sogar mehr kosten, als auch vergleichbare Konkurrenz-Produkte.
Vor bald einem Monat präsentierte Apple erstmals das neue iPhone 13 und dessen Schwestermodelle. Mittlerweile wurde das Gerät auch von Experten unter die Lupe genommen und analysiert. Das iPhone 13 Pro kostet vor allem für Apple mehr als noch das Vorgänger-Modell.
Apple ist mit dem iPhone 13 Pro spendabel
Vor allem aufgrund des neuen A15-Chips soll das iPhone 13 Pro teurer in der Herstellung sein. Zu diesem Schluss kommt die aktuelle Analyse von «Tech Insights». Demnach belaufen sich die Produktionskosten auf rund 530 Franken. Beim Vorgänger waren diese noch knapp 20 Franken günstiger.

Offenbar greift Apple hier besonders tief in die Tasche. Beim vergleichbaren Samsung Galaxy S21+ fallen die Kosten nach Schätzungen noch fast 60 Franken tiefer aus.
Spannenderweise rollt Apple die höheren Kosten nicht auf die Kundinnen und Kunden ab. Mit einem Startpreis von 1129 Franken kostet das iPhone 13 Pro gleich viel, wie das 12 Pro zum Start. Dabei gibt es hier in der Grundkonfiguration sogar 128 Gigabyte, anstatt nur 64 GB wie bisher.