Deutschland stellt weitere 30 Millionen Euro für die notleidende Zivilbevölkerung in den palästinensischen Gebieten bereit.
Johann Wadephul
Der neue Aussenminister Johann Wadephul (CDU) versichert beim Antrittsbesuch in Jerusalem: Israels Sicherheit bleibt deutsche Staatsraison. - dpa

Das kündigte der neue Aussenminister Johann Wadephul (CDU) nach einem Treffen mit dem palästinensischen Ministerpräsidenten Mohammed Mustafa in Ramallah im Westjordanland an. Das Geld werde unter anderem für lebensrettende Nahrungsmittelhilfe, Wasserversorgung, Gesundheit und Notunterkünfte zur Verfügung gestellt.

Zusammen mit diesem Geld zählt Deutschland mit dann insgesamt 333 Millionen Euro seit Oktober 2023 nach offiziellen Angaben zu den grössten humanitären Gebern in den palästinensischen Gebieten. Schwerpunkte sind weiterhin die Nahrungsmittelnothilfe, eine Grundversorgung und psychosoziale Betreuung.

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