Drei Überlebende, darunter ein Kind, wurden aus den Trümmern des Erdbebens in Myanmar geborgen.
Myanmar Beben
Das Beben der Stärke 7,7 hatte vor allem in Mandalay und der Region Sagaing viele Gebäude zum Einsturz gebracht. - keystone

Rund 60 Stunden nach dem schweren Erdbeben in Myanmar haben Rettungskräfte drei Verschüttete aus den Trümmern gerettet, darunter ein fünfjähriges Kind.

Zudem seien eine schwangere Frau und eine 29-Jährige, die unter dem eingestürzten Hochhaus «Sky Villa Condo» in der Stadt Mandalay begraben lagen, von chinesischen Einsatzkräften lebend gerettet worden.

Beben fordert hohe Opferzahl

Die Vermissten seien am frühen Morgen (Ortszeit) entdeckt worden. Weitere Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt.

In dem Bürgerkriegsland werden nach Angaben der regierenden Junta noch immer rund 300 Menschen vermisst. Mindestens 1700 sind gestorben. Das Beben der Stärke 7,7 hatte vor allem in Mandalay und der Region Sagaing viele Gebäude zum Einsturz gebracht.

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