Biden und Xi treffen sich am Rande des Apec-Gipfels in Peru. Es dürfte Bidens letzte Zusammenkunft als Präsident mit Chinas Staatschef sein.
US-Präsident Joe Biden versicherte, dass die USA weiter eine Ein-China-Politik verfolgten.
US-Präsident Joe Biden versicherte, dass die USA weiter eine Ein-China-Politik verfolgten. - Susan Walsh/AP/dpa

Am Rande des Apec-Gipfels in Peru trafen sich US-Präsident Joe Biden und Chinas Staatschef Xi Jinping zu einem wichtigen Gespräch.

Xi betonte, China wolle auch mit der neuen US-Regierung unter Donald Trump eine «stabile Beziehung» aufrechterhalten«, wie n-tv.de berichtet. Xi Jinping unterstrich die Bedeutung der Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den beiden Supermächten.

Die Tagesschau zitiert die chinesische Regierung: «Es gehe darum, die Kommunikation zwischen den beiden Wirtschaftsmächten aufrechtzuerhalten, die Zusammenarbeit auszubauen und Differenzen zu bewältigen.»

Übergang von Biden zu Trump

Der künftige US-Präsident Donald Trump hat im Wahlkampf weitreichende Zölle auf chinesische Importe angekündigt, was die Beziehungen zwischen den beiden Ländern belasten könnte.

Xi Jinping
Xi Jinping, der Staatspräsident von China. (Archivbild) - keystone

Xi warnte davor, dass die Beziehungen in eine Schieflage geraten oder sich zurückentwickeln könnten, wenn eine Seite die andere als Gegner oder Feind ansieht.

China sei bereit, mit der neuen US-Regierung zusammenzuarbeiten, um einen «reibungslosen Übergang» in den Beziehungen zu den Vereinigten Staaten zu gewährleisten«, so Xi Jinping.

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