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Weiterer Glyphosat Prozess gegen Pharmakonzern Bayer verschoben
Erneut wurde ein Glyphosat Prozess gegen den Agrarchemie- und Pharmakonzern Bayer vertagt.

Das Wichtigste in Kürze
- Ein nächster Prozess gegen den Pharmakonzern Bayer ist vertagt worden.
- Die Zahl der Klagen in den USA gegen Monsanto ist auf 48'600 gestiegen.
- Die Kläger machen glyphosathaltige Mittel für ihre Krebserkrankungen verantwortlich.
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In den USA wurde erneut in Gerichtsprozess gegen den deutschen Pharmakonzern Bayer vertagt. Richter Vince Chhabria verschob den für den 23. März angesetzten Fall Stevick gegen Monsanto, ohne einen neuen Termin festzulegen. Zuletzt waren schon Prozesse bei anderen Gerichten vertagt worden.
Der Kauf von Monsanto belastet Bayer weiterhin schwer. Der Konzern sprach von rund 48 600 Klagen wegen angeblicher Glyphosat Krebsrisiken. Ein Ende der Klagewelle sei nicht abzusehen.
Bayer betonte ein weiters Mal, sich "konstruktiv" an dem Mediationsprozess unter Aufsicht des hochkarätigen Experten in Entschädigungsfragen Feinberg zu beteiligen.
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