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Kansas: 2000 Rinder sterben wegen extremer Hitze
Im US-Bundesstaat Kansas starben am vergangenen Wochenende über 2000 Rinder. Grund: die extrem hohen Temperaturen.

Das Wichtigste in Kürze
- Die Viehwirtschaft im US-Bundesstaat Kansas wird durch eine Hitzewelle bedroht.
- Über 2000 Rinder fielen den hohen Temperaturen zum Opfer.
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Eine Hitzewelle im US-Bundesstaat Kansas hat dramatische Auswirkungen: Über 2000 Rinder starben am vergangenen Wochenende an den hohen Temperaturen, wie «wildbeimwild.com» berichtet.
Das Massensterben erklären Experten dadurch, dass sich die Rinder durch einen milden Frühling nicht auf die hohen Temperaturen vorbereiten konnten. Am vergangenen Montag kletterte die Temperatur im US-Bundessstaat auf bis zu 42 Grad Celsius.
Dieses Video zeigt die verendeten Rinder.
Die hohe Opferzahl belastet die Viehwirtschaft in den USA zusätzlich. Bereits Dürreperioden und die aufgrund des Ukraine-Kriegs gestiegenen Lebensmittelpreise setzen die Branche unter Druck. Kansas ist nach Texas und Nebraska der drittgrösste Produzent von Rindfleisch in den Vereinigten Staaten.
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