Ab Freitag stellen fast 50 Schweizer Karikaturisten und Cartoonisten ihre Pressezeichnungen des aktuellen Jahres aus. Mitorganisator und Nebelspalter-Chefredaktor Marco Ratschiller äussert sich bei Nau zur Ausstellung und zur Satire allgemein.

Der humorvolle Jahresrückblick im Berner Museum für Kommunikation blickt auf die wichtigsten Ereignisse und Diskussionen der vergangenen zwölf Monate zurück. Nau schaut sich die Ausstellung an und spricht mit Jacqueline Strauss, Direktorin des Museums.

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Ausstellung «Gezeichnet 2017» findet vom 15. Dezember bis am 28. Januar im Museum für Kommunikation in Bern statt.
  • Fast 50 Schweizer Karikaturisten und Cartoonisten stellen ihre Pressezeichnungen vom Jahr 2017 aus.
  • Der humorvolle Jahresrückblick findet zum zehnten Mal statt.
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«Gezeichnet»-Mitorganisator und Nebelspalter-Chefredaktor Ratschiller über die Rolle von Satire. - Nau
Wohin mit Trump? An der «Gezeichnet»-Ausstellung gibt es ein spezielles Örtchen. - Nau
Die diesjährige Auswahl des Nebelspalter-Chefredaktors Ratschiller - Nau

Weltweites Hauptthema der Satire und der Karikatur war 2017 US-Präsident Donald Trump. Um dessen Präsenz an der Ausstellung zu kanalisieren, haben sich die Organisatoren der «Gezeichnet»-Ausstellung etwas Besonderes ausgedacht.

Jacqueline Strauss, Direktorin des Museums für Kommunikation, über die Karikatur-Ausstellung. - Nau
Sein Siegerwerk 2016 und eine Einschätzung des Jahrgangs 2017. - Nau

Auch Ratschiller selber stellt seine besten Werken vor. Seinen Favoriten nennt er uns zum Ende des Gesprächs. Als Besucher der «Gezeichnet 2017» kann man nach dem Rundgang seinen persönlichen Favoriten wählen.

Die Karikatur «Innenleben eines Wutbürgers» von Marco Ratschiller - der unter dem Pseudonym «Karma» zeichnet - wurde im Februar zur Karikatur des Jahres 2016 gewählt. Ratschiller ist Chefredaktor des Satiremagazins «Nebelspalter».

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