Manche Früchte schmecken erst, wenn sie schon fast nicht mehr frisch aussehen. Auch Passionsfrüchte entfalten ihren vollen Geschmack erst spät.
Teller Blatt Löffel halbiert Passionsfrucht
Am besten wie eine Kiwi löffeln: die Passionsfrucht. - Pixabay

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine runzlige Schale zeigt an, dass die Passionsfrucht reif und aromatisch ist.
  • Als Snack zwischendurch löffelt man sie am besten wie eine Kiwi: halbiert.
  • Kombiniert passt die Passionsfrucht in Müesli oder Karotten- und Kürbissuppen.
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Nicht immer muss es faltenfrei sein. Ganz im Gegenteil. Die Passionsfrucht schmeckt erst so richtig gut, wenn die Schale runzelig ist. Dann entfaltet die exotische Frucht ihren vollen Geschmack.

Allerdings sollte die Schale der Passionsfrucht vorher gut überprüft werden.

Passionsfrucht dunkellila Teller runzlig glatt
Bei der Passionsfrucht steht runzlig für reif. - Pixabay

Runzelig darf sie zwar sein, Druckstellen sollte sie aber nicht aufweisen. Und genauso wenig ist sie essbar, was übrigens auch für die weisse Haut an der Innenseite gilt.

Passionsfrucht richtig essen

Doch wie isst man eine Passionsfrucht überhaupt? Sie lässt sich wie eine Kiwi löffeln. Das heisst: Zunächst unter fliessendem Wasser waschen und anschliessend in zwei Hälften schneiden.

Das orangefarbene Fruchtfleisch enthält viele dunkle Kerne, die geniessbar sind und mit einem Löffel gegessen werden können.

Für Freunde exotischer Früchte stellt sich jetzt die Frage: Zu welchem Essen passt Passionsfrucht? Neben Klassikern wie Müesli, Joghurt und Porridge verleiht es einer Karotten- oder Kürbissuppe oder einem Salat einen spannenden Geschmack.

Da exotische Früchte einen weiten Lieferweg haben, sollten sie nur selten gekauft werden.

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