Neue Ergebnisse der vierteljährlich publizierten Grenzgängerstatistik des Bundesamtes für Statistik.
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Menschen überqueren eine Strasse. (Symbolbild) - Keystone

Die Anzahl der in der Schweiz tätigen ausländischen Grenzgängerinnen und Grenzgänger hat zwischen dem 4. Quartal 2017 und dem 4. Quartal 2018 um 2000 Personen (–0,6%) abgenommen. Aus Italien kamen 4,1% weniger, aus Deutschland 2,4% weniger, aus Frankreich pendelten hingegen 1,3% mehr Personen mit einer Grenzgängerbewilligung in die Schweiz. Etwas mehr als die Hälfte stammte aus Frankreich (55,0%), rund ein Viertel aus Italien (22,4%) und ein Fünftel aus Deutschland (19,2%). Im Tessin war ihr Anteil an allen Erwerbstätigen mit 27,3% am höchsten. Dies zeigen die Ergebnisse der vierteljährlich publizierten Grenzgängerstatistik des Bundesamtes für Statistik (BFS).

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