Das Projekt zur Überprüfung der Optimierungsmöglichkeiten im Bereich Polizei, Feuerwehr und Zivilschutz ist weiter vorangeschritten.
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Nach Abschluss der Analysephase mit Prüfung verschiedener Varianten hat die Projektsteuerung nun die Eckpfeiler der angestrebten neuen Organisation festgelegt: Die neue Sicherheitsorganisation soll Polizei, Feuerwehr und Zivilschutz unter einheitliche Leitung bringen. Die Feuerwehr soll künftig durch einen festangestellten Kommandanten oder eine festangestellte Kommandantin geführt werden.

Nach einer detaillierten Analysephase hat die Projektsteuerung die Zielstruktur für die neue Sicherheitsorganisation mit Polizei, Feuerwehr und Zivilschutz definiert. Die Bereiche Polizei, Feuerwehr und Zivilschutz sollen künftig unter einheitliche Leitung gestellt und damit in einer Sicherheitsorganisation vereint werden. Ein wichtiges Element der neuen Organisation bildet eine zentrale Supportfunktion. Damit sollen Synergien in der Administration und der Logistik genutzt werden. Die Details der angestrebten neuen Sicherheitsorganisation werden bis Ende Jahr ausgearbeitet und in verschiedenen internen Resonanzgruppen reflektiert. Der Stadtrat entscheidet voraussichtlich im Januar 2019 über die neue Organisation.

Die angestrebte Professionalisierung des Feuerwehrkommandos wurde bereits weiter vertieft. Die Projektsteuerung verfolgt ein Modell mit einem festangestellten Kommandanten oder einer festangestellten Kommandantin. Damit sind eine hohe Verfügbarkeit und kurze Entscheidungswege gewährleistet. Die Rekrutierung für das Feuerwehrkommando soll nach Möglichkeit noch vor Jahresende starten. Bis zur Neubesetzung wird der bisherige Kommandant Thomas Kuhn im Amt bleiben, weiterhin unterstützt durch die Vize-Kommandanten Daniel Laube (bis Ende 2018) und Martin Tschanz.

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